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Explorer Grundausbildung: Zuvor allerdings musste er im Explorer-Camp der Raubenten sein Ge-schick beim besteigen und erklettern von Felsen und Gebäuden dem hochveredelten DonZut und mir unter Beweis stellen. Er meisterte diese Prüfung meisterlich und lies sogar den eingerosteten DonZut ziemlich alt aussehen. Der Ritterweihe stand nichts mehr im Weg!
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Vertikale Felsen, das Nonplusultra für einen Explorer: Die Entwickler hatten im Content nie vor-gesehen das diese Felsen beschritten werden. Es gibt keine Kletterpfade, keine bequemen Wander-wege und erst Recht keine Leitern oder Seile. Die ultimative Herausforderung!
    Wenn unsere jahrelange Analogie zu hochedlen Rittern, Ritterweihen und Ritterschlag irgendwohin passt, dann zu Age of Conan mit all seinen glänzenden Rüstungen, blitzenden Schwertern und blutigen Kämpfen. So sollte Tarr’Nokk auch seine ehrenvolle Ritterweihe erhalten.
So wie Tarr’Nokk seine Ausbildung gemeistert hat, still und einsam in seinem Channel, so hat er seinen Ritterschlag von mir erhalten: In vertrauter Zweisamkeit mit mir!
Ich wählte einen Platz und Umstände die nicht besser zu ihm passen könnten, dem passionierten Explorer, der auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist. In einsamer Höhe hoch über einer heiligen Stätte der stürmischen Küste von Turan.
Darüber hinaus habe ich mich diesmal dazu entschlossen neben der Online-Ritterweihe ihm eine Ritterweihe im alten Quake3-Stil zukommen zu lassen, ganz klassisch in Bild und Wort zum jederzeit nachlesen, erinnern und stolz sein.
Das Ziel der Ritterweihe: Die heilige Stadt Ardashir an der stürmischen Küste von Turan. In die Klippen der maächtigen Steilküste wurde eine gigantische Tempalanlage zu Ehren des Gottes Erlik gehauen. Die Front des Tempels ziert eine riesige vergoldete Erlik-Statur, während der eigentlich Tempel weit in den Felsen hineinragt. Ein erhabener Anblick für jeden Reisenden ... und ein begierliches Verlangen für jeden Explorer diesen mächtigen Tempel zu besteigen.
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Die Erstbesteigung gebürt Branduil und meiner explorischen Herrlichkeit: Bereits vor Monaten hatten wir beide den Felsen nach sage und schreibe DREI Tagen bezwungen. Der erste Tag diente nur der Erkundung einer Passage, der zweite brachte uns knapp unterhalb der obersten Ebene und erst am dritten Tag überwanden wir die letzten und schwersten fünf Meter. Eine epische Klettertour wie es keine zweite in ganz Hyboria gibt. Da hinauf sollte nun auch Tarr'Nokk zu seiner Ritterweihe.
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Um nach oben zu gelangen, muss man erst nach unten graben: Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wir mussten uns erst unter den Berg "graben" um diese geheime Grabkammer zu erreichen in der sich seltsame Ereignisse stattfinden, aber das ist eine andere Geschichte ...
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Der erste Abschnitt ist überwunden: Und nichts als schroffe Felsen,Felsen, Felsen. Wie soll man da weiter kommen und ans Ziel gelangen? Mit viel Geduld und Einfallsreichtum!
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Auf halber Strecke nach oben: Tarr'Nokk hat auch diese weitere Herausforderung gemeistert und erlebt einen ersten Eindruck von der unglaublichen Aussicht. Aber das Ziel ist noch weit ...
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Eine weitere Etappe gemeistert: Inzwischen sind wir gut und gerne zwei bis drei Stunden unterwegs und das schwierigste Stück Kletterkunst steht uns immer noch bevor.
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So nah und doch so fern: Links erkennt man den in den Fels gehauenen Erlik-Tempel mit dem Monument des Gottes. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits zwei Stunden unterwegs und die schwerste Passage stand uns noch bevor!
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Einsamer Tempel in der Steilwand: Wie ein Schwalpennest klammert sich dieser kleine Tempel an den Felsen und widersteht der Stürmischen Küste von Turan. Weiter geht es nach oben.
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Das letzte Hinterniss: Eine kleine, unscheinbare, unbedeutende, mickrige, ja lächerliche Wand von FÜNF Meter brachte mich und Branduil vor Monaten schon einmal an den Rand der Aufgabe. Auch diesmal wieder stellte sie Tarr'Nokk und mich auf eine harte Probe die uns wieder alles erdenkliche Explorer-Geschick abverlangte. Doch nach einer weiteren Stunde ...
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GESCHAFFT! Das oberste Plateau des Heiligen Berges ist erreicht. Wie überall oberhalb der Felsen (wo eigentlich kein Spieler hingelangen sollte) sind die Felsen überraschend gut ausgebaut. Es gibt kaum Stellen wo man unachtsam hineinfallen kann oder gar verklippen könnte. Seltsam ...
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Das Ziel naht: Jetzt ist selbst der Erlik-Tempel unter uns und wir können uns ganz seiner einzig-artigen Pracht hingeben. Ein epischer Moment für jeden Explorer, zu WISSEN, dass zuvor an dieser Stelle wahrscheinlich kein anderer Spieler gestanden hat.
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Der Talkessel des Heiligtums: Schön zu sehen wie die Tempelanlagen wunderschön in einen Talkessel hinein gebaut wurden, des Front von der Statur des Erlik dominiert wird.
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Das Zugangsportal zur epischen Instanz des Erlik (T 3+). Eine Expedition in die Kammern des Schreckens stand diesmal allerdings nicht auf dem Programm. Noch nicht ...
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Der Ort der Ritterweihe: Weit oberhalb der Stadt Ardashir und über dem heiligen Tempel des Erlik ist es endlich nach fast FÜNF Stunden so weit und ich nehme Tarr'Nokk mit dem Ritterschlag in den hochveredelten Kreis der EntenRitter auf.
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VIELE vor ihm sind gescheitert, er hat es geschafft: EntenRitter Tarr'Nokk! In diesem Moment denke ich tatsächlich an die vielen Raub-Entlein die auf halben Weg gescheitert waren ... Schnitzel, Gasir, Joggi, Hymiar, Zorza ... weit ist der Weg zum EntenRitter!
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Und jene die es geschafft hatten: Prexson (wer weiß heute noch im Clan das er ursprünglich aus AoC kam?), Bickel, Branduil und Lucira. Weit ist der Weg zum EntenRitter und nicht alle haben es geschafft. Das war zu ALLEN Zeiten so in unserer Community ...
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Die ultimative Kletterwand: Wie in einem Vulkanschlot gähnt über uns der blaue Himmel und weißt uns den Weg nach oben. Diese schier unüberwindliche Steilwand bringt jeden Explorer an die Grenzen seiner Fähigkeiten. Das ist der Weg nach oben.